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Digitale Full-Screen-Spendensäulen im Berliner Nashorngehege

Der Berliner Zoo setzt im Fundraising auf die digitale Payment-Lösung in Form der Full-Screen-Spendensäule von digitalespende.de. Dadurch wird sowohl die Spendenbereitschaft als auch die Höhe der Einzelspenden erhöht.

Die Deutschen sind bei ihren Spenden freigiebig: 2022 lag die Spendensumme bei 12,9 Milliarden Euro. Diese Spenden werden vielfach auf herkömmlichem Wege in Form von Bargeld oder Banküberweisung gesammelt – aber immer häufiger auch mittels digitaler Zahlungsmethoden. Eine davon stammt vom Berliner Technologieunternehmen Digital.Wolff, das mit der Marke digitalespende.de den gesamten digitalen Spendenprozess abbildet und für Kirchengemeinden, gemeinnützige Einrichtungen, Kulturinstitutionen oder auch öffentliche Einrichtungen wie Tierparks maßgeschneiderte Systeme errichtet.

Zu dem Angebot gehören neben der Digitalen Spendensäule auch die Digitale Full-Screen-Spendensäule. Die robusten Säulen sind eine unaufdringliche und komfortable Lösung für Spenden für Orte mit hohem Publikumsverkehr, der interaktive Touchscreen sorgt für eine kinderleichte Bedienung. Nun setzt auch der Berliner Zoo auf diese digitale Fundraising-Lösung und hat drei Digitale Full-Screen-Spendensäulen im neuen Nashorngehege installiert. Auf diese Weise will der Berliner Zoo den Besuchern in einer fortschreitenden digitalisierten Welt den Zugang zur Spende erleichtern.

Das Besondere: „Über die Spendensäulen können Spenden mit Giro- und Kreditkarten, Smartphones sowie Smartwatches in Beträgen von ein bis 999 Euro gesammelt werden. Zahlungen sind kontaktlos bis 50 Euro möglich. Die bisherigen Nutzer heben regelmäßig die intuitive Handhabung und integrierte Buchführung hervor. So wird vom Spendenvorgang bis zur elektronischen Abrechnung jeder Schritt für Sammler und Spender einfach und angenehm. Durch die intuitive Nutzung des Bildschirms wird sowohl die Spendenbereitschaft als auch die Höhe der Einzelspenden erhöht“, sagt Hannah Jo Wolff, Leitung Digitales Spendenwesen bei Digital.Wolff.

Das Unternehmen setzt bei der Lösung stark auf die Individualisierung. Das Design kann auf das Look and Feel des Ortes angepasst werden. Das ermöglicht beispielsweise, die Digitale Spendensäule mit Full-Screen mit einer eigenen Animation zum Spendensammeln zu bespielen. Für die Pulverlackierung steht zur Individualisierung die gesamte Palette an RAL-Farben bereit.

Die Menschen haben laut Hannah Jo Wolff immer seltener Kleingeld in der Geldbörse, wollen aber die etablierten elektronischen Zahlweisen nutzen, sei es die EC- oder Kreditkarte, sei es das Smartphone oder auch die Smartwatch. „Die Erfahrung zeigt ein hohes Spendenaufkommen: Mit unseren digitalen Spendensäulen erbringen durchschnittlich 709 Euro pro Monat und mehr als zehn Euro pro Einzelspende. Das ist deutlich mehr als die Spende mit Kleingeld“, betont die Expertin für Fundraising im 21. Jahrhundert.

Als kaufmännischer Netzbetreiber konzentriert sich Digital.Wolff auch auf datensparsamen und sicheren Betrieb (DSGVO by Design) und setzt stets aktuell die gesetzlichen Bestimmungen und Sicherheitsstandards um. Regelmäßige Firmware-Updates erfolgen per Fernwartung. Die Buchhaltung ist automatisiert und an die Verwaltung der jeweiligen Organisation angepasst. Das integrierte Abrechnungsportal mit Anbindung an die Finanzbuchhaltung erlaubt jederzeit den Überblick über das Spendenaufkommen.