Um gemeinnützigen Organisationen den Eintritt ins digitale Fundraising zu vereinfachen, bietet Digital.Wolff ab sofort eine kostenfreie Version der Online-Lösung spende.app an.
Der Meta-Konzern hat am 1. Juli die Spendenmöglichkeit auf seinen Social Media-Plattformen Facebook und Instagram abgeschaltet. Das ist für viele gemeinnützige Organisationen ein herber Einschnitt, denn sie haben in den vergangenen Jahren die Reichweite großer digitaler Plattformen zur Einwerbung von Spenden für sich entdeckt. Daher brauchen diese Organisationen nun alternative Lösungen, um weiterhin online von der Spendenbereitschaft der Menschen zu profitieren. Eine Möglichkeit ist die Anwendung spende.app des Berliner Technologieunternehmens Digital.Wolff. spende.app vereinfacht das digitale Fundraising, da die Besucher der Website einer gemeinnützigen Organisation bequem zeit- und ortsunabhängig per Smartphone, Tablet oder Rechner Geld spenden können.
„Die Vorteile liegen auf der Hand. Digitales Fundraising ist eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle für NGOs und damit auch ein wesentliches Element ihrer Gesamtstrategie, um nachhaltig zu wachsen, ihre Mission zu erfüllen und auf Veränderungen in der Spenderlandschaft effektiv reagieren zu können. Und Spender nutzen eben immer häufiger digitale Zahlungsmethoden, auch durch die Erfahrungen der Covid-19-Pandemie“, sagt Hannah Jo Wolff, Leitung Digitales Spendenwesen bei Digital.Wolff. Zu den Lösungen der Marke digitalespende.de gehören neben spende.app auch elektronische Zahlungsgeräte (Digitaler Klingelbeutel, Digitale Spendendose, Digitalen Spendensäule, Spezialanfertigung), kollekte.app für die kirchliche Online-Kollekte, Ticketing-Lösungen (veranstaltung.app) und Software für freiwilliges Kirchgeld (kirchgeld.digital). Hannah Jo Wolff betont: „Digitales Fundraising bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Menschen spenden können, von einmaligen Online-Zahlungen bis hin zu wiederkehrenden Spenden, Crowdfunding, Spenden über mobile Zahlungen und mehr. Diese Vielfalt macht es einfacher, unterschiedliche Präferenzen von Spendern zu berücksichtigen und die Wahrscheinlichkeit einer Spende zu erhöhen.“
Mittels spende.app als progressiver und DSGVO-konformer Web-App zur Einbindung auf der eigenen Website sind bargeldlose Online-Spenden bis 999 Euro in Ein-Euro-Schritten möglich. Das Design ist individuell anpassbar, und die Lösung kann mit der jeweiligen Buchhaltung verbunden werden. Somit erhalten die Anwender Zugriff auf das Abrechnungsportal, in dem Spendenzwecke, Abrechnungen der Online-Spende und monatliche Reports für die Finanzbuchhaltung hinterlegt sind. Spendenbescheinigungen können ebenso heruntergeladen werden, um das Handling zusätzlich zu vereinfachen. Die Dienste werden über eigene Server des Tech-Unternehmens mit Standort Deutschland sowie streng regulierte Server der beteiligten Banken und Zahlungsdienstleister abgewickelt.
Die Erfahrung mit mehr als 100 Partnern zeigt: Mit spende.app beträgt die durchschnittliche Spendenhöhe 14,55 Euro. Um jeder gemeinnützigen Organisation den Eintritt ins digitale Fundraising zu ermöglichen, bietet Digital.Wolff ab sofort eine kostenfreie Version von spende.app an. Diese Version vereinfacht die Auswahl der Zahlarten und lässt sich wie gewohnt mit wenigen Handgriffen in eine Website einbinden. „Wir wollen damit die Digitalisierung im Spendenwesen für die breite Masse ermöglichen und zeigen, wie einfach und zuverlässig das Sammeln von Online-Spenden sein kann“, sagt Hannah Jo Wolff.